EXPROMPT
Virtuose Klangkunst aus Russland
Pressezitate
Exprompt
-
in Russland beheimatet - in der Welt zu
Hause
„Wie die Melodielinien des mehrfach preisgekrönten Quartetts
umeinander kreisen, ist geradezu schwindelerregend. So Olga Kleshchenko mit dem
metallisch klaren Klang der dreisaitigen Domra und den rasanten Läufen, die sie
darauf mit fliegenden Fingern in höchster Präzision darbietet.
Das Publikum
kann sich gar nicht satt hören am virtuosen Spiel auf den klassischen russischen
Instrumenten. Mit drei Zugaben demonstriert die Gruppe noch einmal die ganze
Bandbreite ihres Könnens.“
O-Ton des Veranstalters Jürgen Weller:
„Eine
fantastische Truppe“
Wiesbadener Tagblatt
/
Wiesbadener
Kurier
Rhein-Neckar-Zeitung
"Dass
Exprompt ein ganzes Füllhorn unterschiedlichster Gefühle und Klangnuancen über
die Zuhörer im prall gefüllten Kammermusiksaal ausschüttet, begeistert und rührt
zugleich. Wundervoll !“
Neue Westfälische
"Professionell, mitreißend und voller Spielfreude. So präsentierte sich das
Instrumental-Ensemble "Exprompt" in der Burg Hagen. Die vier Vollblutmusiker
nahmen das Publikum mit auf eine musikalische Weltreise. Die faszinierende
Mischung von Musik unterschiedlichster Genres, gepaart mit der wunderbaren
Fähigkeit der vier Akteure, Gefühle wie Lebensfreude, Trauer, Liebe und
Melancholie musikalisch auszudrücken, ließen den Konzertabend zu einem
unvergesslichen Erlebnis werden. Die Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem
Beifall für das begeisternde Konzert."
Nordsee-Zeitung
"Synchron-Meister
sind “Exprompt“ aus Petrosavodsk in Karelien. Die vier Musiker musizieren wie
aus einem Guss und führen professionell durch das Programm. Romanzen und
Romantik, Klassik und Neues verquicken die Vier so rasant wie präzise.“
Flensburger Tageblatt
"Wie schön, wenn jemand
mit Klischees aufräumt: Filigran, rasant und vor allem gespickt mit
hintergründiger Heiterkeit präsentierte das russische Quartett Exprompt seine
Musik im Großen Haus. Von vermeintlich typisch russischer Schwermut keine Spur.
Es ist feine Kammermusik auf traditionellen Instrumenten, mit der die vier
karelischen Musiker aus dem Nordwestzipfel der russischen Föderation die Zuhörer
begeistern.
Und glänzende Arrangeure sind die vier durch ihr Studium
offensichtlich auch geworden: Ob sie sich russische Volksweisen vornehmen,
traditionelle Tänze und Lieder, ob sie Django Reinhardt oder Gioachino Rossini
ihre Referenz erweisen: Aus jeder Musik formen sie musikalische Perlen, die sie
mit sofort aufs Publikum überspringendem Esprit präsentieren. - Die Reaktion der
Zuhörer ist eindeutig: Wunderbar, mehr davon - erst nach drei ausgiebigen
Zugaben lässt man die Gäste von dannen."
Fellbacher Zeitung
"Globalisierung
sorgt für weltweite emotionale Standards. So ist auch der Begriff von der
russischen Seele seit der Öffnung der damaligen Sowjetunion schon fast ein
Anachronismus. Ein Klischee, eine Erinnerung an den intensiv gelebten
Patriotismus abseits staatlicher Reglementierung.
Dass jetzt russische
Musiker ihre Auftrittsprogramme internationalisieren, ist logisch. So auch das
Quartett Exprompt aus Karelien, dessen Mitglieder sich am Konservatorium von
Petrosavodsk ihre brillante Spieltechnik erarbeiteten. Beim Konzert in der
Kreuzkirche stellten sie traditionellem Liedgut Kompositionen von Astor
Piazzolla, Django Reinhardt und Niccolo Paganini an die Seite.
Dabei wurde
ein weltmusikalisches Süppchen der Extraklasse gekocht. Dynamik, Intensität und
Zusammenspiel fesselten vom ersten Ton das begeisterte Publikum.
Domra,
Balalaika, Knopfakkordeon und Kontrabass-Balalaika charakterisierten den
klanglichen Bezug zur Geschichte. Das begeisterte schon Ex-Deep-Purple-Gitarrist
Richie Blackmore. Er buchte Exprompt 2002 für seine Tournee. - Großer Applaus.“
HNA Kassel
"Anstelle von Noten sorgte ein
intensiver Blickkontakt für das blinde Verständnis und die perfekte Abstimmung.
Gebannt verfolgte das Publikum die fliegenden Finger von Olga Kleshchenko auf
den Saiten der Domra. Anspruchsvolle Wechsel von filigranen Klängen bezauberten
die Sinne. Wie Regentropfen, die in einen Bach fallen, so erklangen die
einzelnen Balalaikatöne von Alexej Kleshchenko. Die vier Musiker aus dem
russischen Karelien bewiesen enormes musikalisches Können und ließen so viel
Herzblut in ihre Musik einfließen, dass sie mit "Bravo"-Rufen und stürmischem
Applaus belohnt wurden."
Donauwörther Zeitung
"Ich finde das einfach nur toll",
freute sich Alexej Kleshchenko von der Siegerband Exprompt am Samstagabend im
Malzhaus Plauen. Er und seine Mitstreiter hatten den 1. Preis beim Plauener
Folkherbst-Finale, den "Eisernen Eversteiner" gewonnen. Das ließ den mehr als
2500 Kilometer langen Anreiseweg vom heimatlichen Petrosavodsk (Karelien) ins
Vogtland vergessen. Auch Siegfried Maeker, der Deutschland-Manager der Gruppe,
bezeichnete den Sieg als einen Meilenstein in der Bandgeschichte.
Nach der
Übergabe des begehrten "Eversteiners" durch Plauens Kulturbürgermeister Uwe
Täschner an Exprompt freuten sich die über 300 Gäste in der Malzhaus-Galerie auf
das Siegerkonzert.
Für die motiviert agierende Truppe bedeutete der Sieg bei
diesem europaweit bekannten Plauener Musikwettbewerb zugleich eine
Eintrittskarte für das Tanz- und Folkfestival in Rudolstadt. Nachdem die
dortigen Veranstalter mitbekamen, dass Exprompt in Plauen vollends
durchgestartet war, lud man die Band kurzerhand ein - und zwar zu gleich
mehreren Auftritten über das ganze Wochenende.“
Freie Presse Plauen
"Die vier
jungen Musiker musizierten mit fantasievoller Ausdrucksvielfalt und in
lustvoller, musikantischer Manier. Sie verstanden ihre Instrumente nicht nur
überaus virtuos, sondern auch musikalisch einfühlsam einzusetzen.
Dieses
Können ermöglichte den selbst zu Fantasien arrangierten Versionen der
Volkslieder eine anspruchsvolle konzertante Dramaturgie, die einerseits von
einem effektvollen Bogen, andererseits von präzis ausgearbeiteten Details lebte.
Ein Vergnügen, das stets den gleich hohen musikalischen Anspruch der E-Musik
genoss, die in der außergewöhnlichen Klangfärbung des meisterhaft homogenen
Ensembles, insbesondere in modernen Werken, auf ein reichhaltiges Material traf.
Lang anhaltende Ovationen und zwei Zugaben.
Süddeutsche
Zeitung
Festival
folkBALTICA - "Mit makelloser Technik verblüffte das Quartett Exprompt aus dem
russischen Teil Kareliens. Das Bonmot des Balalaikaspielers Alexey Kleshchenko,
in Russland wisse man, dass jede Improvisation gut eingeübt sein wolle, enthielt
mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit: Bei der Perfektion, mit der die Musiker an
Balalaika, Domra und Bajan die Phrasen ihrer Mitspieler fortsetzten, könnten
sich selbst Tick, Trick und Track noch etwas abgucken."
Jazzthetik
“Exprompt entwickelte in seinem Konzert eine erstaunliche
Bandbreite an Musikstilen, von der russischen Romanze über Polka und Swing bis
hin zu klassischen Werken wie die Bravour-Arie des Figaro aus Rossinis "Barbier
von Sevilla". Virtuose Meister auf ihren Instrumenten sind sie: vor allem das
dichte Zusammenspiel und die subtil austarierte Leidenschaft ihrer
Interpretationen sind die Merkmale der Petrosavodsker Musiker. Mit einem
rasanten "Säbeltanz" von Chatschaturjan beglückten sie die Zuhörer als Zugabe."
Reutlinger
Generalanzeiger
“Das
russische Quartett Exprompt wurde im Festsaal der Acherner Illenau mit
Begeisterungsstürmen gefeiert. Das blinde Verständnis der vier Musiker, ihre
perfekte technische Brillanz verblüffte und begeisterte zugleich. Das Spiel von
Olga Kleshchenko (Domra), Alexey Kleshchenko (Balalaika), Alexey Dedyurin
(Bajan) und Ewgenij Tarasenko (Kontrabass-Balalaika) erinnerte an die
Zusammenkunft einer fröhlichen, sich überaus angeregt unterhaltenden
Freundesrunde.
Das Klischee von der vermeintlich stets traurig und
melancholisch gestimmten russischen Seele wurde Lügen gestraft, zählt doch
gerade die umwerfend heitere Eleganz der Exprompt-Arrangements zu den
Markenzeichen des Quartetts.
Das Publikum applaudierte enthusiastisch und
holte mehrere, ebenso stürmisch beklatschte und mit Bravorufen bedachte Zugaben
heraus.
Badische Neueste Nachrichten
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